T-Shirt Gegen Schweißflecken

Mit diesem einfachen Trick bekommt ihr die Schweißflecken aus euren weißen T-Shirts Nichts ist ärgerlicher auf einem weiß strahlenden T-Shirt oder Hemd als gelbe Schweißflecken. Aber es gibt ein einfaches Mittel um gegen die hartnäckige Verunreinigung vorzugehen. Im Netz kursieren viele Tipps: Die einen nutzen Essig, Aspirin, Zitronensaft, Natron oder Wasserstoffperoxid. Nach einigen Versuchen haben wir das beste Rezept gefunden. Und zwar: Eine Mischung aus Natron und Wasserstoffperoxid. Hier seht ihr, wie genau ihr vorgehen müsst: Dieser Text erschien zuerst bei Huffington Post USA. Auch auf HuffPost: Das passiert mit deinem Körper, wenn du zum Frühstück zwei Eier isstJedes Kind braucht die Chance auf Bildung Egal wo auf der Welt: Ohne Bildung haben Kinder aus armen Familien in der Regel keine Chance. Doch die ist mitunter teuer - und so vergrößern sich vielerorts das Ungleichgewicht. Dieses Problem versuchen Organisationen in aller Welt zu lösen. nennt die Huffington Post einige spannende Projekte, die jeder unterstützen kann.

Viele Kinder aus sozial schwachen Familien haben niemanden, der sich um ihre alltäglichen Sorgen kümmert. Ein Blick auf die Hausaufgaben, Konflikte mit Freunden - oder Gesundheitsprobleme: In dem Münchner Projekt Lichtblick Hasenbergl unterstützen Pädagogen junge Menschen bei all diesen Fragen. Hier erfahrt ihr mehr zu der Initiative.In Ruanda haben 400.000 Kinder keine Chance auf einen Platz in der Schule; besonders Waisen und Mädchen sind benachteiligt. Das Projekt "Schulen für Afrika" von Unicef ermöglicht tausenden Kindern den Zugang zu Bildung. Hier könnt ihr die Initiative unterstützen.Ein zuverlässiges Transportmittel kann für Menschen in einem Entwicklungsland alles verändern. World Bicycle Relief stattet Menschen in ländlichen Regionen Afrikas mit Fahrrädern aus und schenkt ihnen damit ein großes Stück Lebensqualität. Hier geht es weiter zu diesem faszinierenden Projekt. Abgesehen von der ganz alltäglichen Diskussion um die Frage, ob Mann ein Unterhemd überhaupt tragen sollte oder nicht, kommt besonders im Sommer häufig die Frage auf: Soll Mann im Sommer ein Unterhemd tragen?

Der erste Gedankengang geht dann meist in Richtung „viel zu warm“ oder „man schwitz noch mehr“. Die Unterwäsche-Marke ALBERT KREUZ hilft Gentleman-Blog bei der Beantwortung und präsentiert zudem den ultimativen Unterhemd-Ratgeber.
How Do You Get Lid Off Ninja Blender Die Funktionen eines Unterhemdes
Homes For Sale In Buckhorn Ky Bei genauerem Nachdenken beantwortet sich die Frage „Unterhemd im Sommer?“ eigentlich von allein.
Red Tail Catfish IndonesiaDazu reicht es, sich zu überlegen, welche Funktionen ein Unterhemd überhaupt erfüllen sollte: – Weiche Zwischenschicht unter dem eher „härteren“ Oberhemdstoff oder Poloshirt – Schutz des feinen Oberhemdes vor Abnutzung – Schutz der Oberbekleidung vor Schweißflecken

– Aufnahme und Vernetzung der Feuchtigkeit – vor allem im Bereich Rücken/Brust und unter den Armen – Hygieneartikel direkt auf der Haut – Erkältungsschutz – besonders im Nierenbereich Gute Gründe für ein Unterhemd im Sommer Damit spricht im Grunde scheinbar nur der letzte Punkt gegen sommerliche Temperaturen. Aber nur auf den ersten Blick. Das Besondere an einem guten, funktionellem Unterhemd ist, dass es eben sowohl eine wärmende Funktion im Winter übernimmt, als auch die kühlende und vor allem Schweiß aufnehmende Funktion im Sommer. Gerade bei stärkerem Schwitzen und einem „nassen Oberhemd“ übernimmt das Unterhemd bei hochsommerlichen Temperaturen den „Erkältungsschutz“. Es vermeidet, dass die Oberbekleidung nass wird und z.B. beim Betreten eines klimatisierten Raumes unangenehm kalt wird, was wiederum schnell zu sogenannten Sommer-Erkältungen führen kann. Somit ist das Unterhemd – wenn es bestimmte Voraussetzungen erfüllt – also nicht nur „im Sommer auch geeignet“, sondern gerade im Sommer ein Muss für den gepflegten Mann.

Um im Business oder zu Festlichkeiten auch mit der Etikette und den optischen Anforderungen an einen Mann mit Stil einherzugehen, muss ein geeignetes Unterhemd viele Voraussetzungen erfüllen. Weit entfernt vom Klischee des „Bauarbeiter-Looks“ bieten moderne Business-Unterhemden heute alles, was Stil, Etikette und die hohen Ansprüche des Trägers fordern. Um die Auswahl des geeigneten Unterhemdes zu erleichtern haben wir Ihnen einen „Unterhemd-Ratgeber“ zusammengestellt: 1. Achten Sie auf samtweiche und atmungsaktive Materialien wie z.B. Baumwolle (mit oder ohne Elastan-Anteil) oder aus Buchenholz gewonnenes luxuriöses MicroModal. Schließlich umschmiegt der Stoff den ganzen Tag Ihre Haut und sollte nicht grob oder kratzig sein. Die atmungsaktiven Fasern nehmen die Feuchtigkeit gut auf und vernetzen diese. Die Oberbekleidung bleibt trocken. 2. Wählen Sie leichte Stoffe mit einem maximalen Stoffgewicht unter 150 g/m², die den Träger das Unterhemd kaum spüren lassen.

So fühlt es sich an wie eine zweite Haut. 3. Auf keinen Fall sollte ein Unterhemd aus sogenannten „Sport-Funktions-Fasern“ sein, da diese dazu gedacht sind, die Feuchtigkeit direkt vom Körper wegzuleiten. Diese hochmodernen Fasern können die Feuchtigkeit aber nicht vernetzen und geben sie direkt nach außen weiter. Dies ist beim Sport perfekt geeignet und gewollt. Im Business oder zu Festlichkeiten wäre es aber fatal, da dann die Oberbekleidung direkt die gesamte Feuchtigkeit aufnehmen würde. Schweißflecken und Erkältung durch „nasse“ Oberhemden wären vorprogrammiert. 4. Der Schnitt sollte tailliert und körpernah sein, damit sich unter dem Oberhemd keine unschönen Falten bilden. Auch taillierte Oberhemden dürfen nicht in der Taille auf ein zu weites Unterhemd stoßen. 5. Ganz wichtig ist die Länge. Das Unterhemd sollte lang genug sein (möglichst mit Frack-Schnitt – hinten länger), damit es auch bei Bewegung in der Hose bleibt und nicht herausrutscht und sich „den Rücken hochrollt“.

Typisch ist das Herausrutschen eines zu kurzen Unterhemdes z.B. beim Aussteigen aus dem Auto. 6. Von der Schnittform her, sollte sich ein Unterhemd ohne Arm an die Oberhemdnähte anpassen. Insbesondere der Ärmel-Ausschnitt sollte sich möglichst in Höhe der Oberhemd-Ärmelnaht befinden, ganz besonders wenn sehr feine, helle bzw. durchscheinende Oberhemden getragen werden – so scheint kein schmaler Träger unschön durch das Oberhemd. 7. Wenn das Unterhemd einen kurzen Arm zur Aufnahme von Achselschweiß hat, dann sollte der Arm nicht zu lang ausfallen, damit das Unterhemd auch unter Kurzarm-Oberhemden oder Poloshirts getragen werden kann und kein Ärmel hervorguckt. 8. Wenn man die Oberbekleidung auch mal ohne Krawatte oder Schleife tragen möchte und gerne ein bis zwei Hemdknöpfe oder Poloshirt-Knöpfe offen trägt, sollte man unbedingt auf eine geeignete Ausschnittform achten. Das Unterhemd sollte niemals hervorgucken. Bei geöffnetem Kragen daher einen V-Ausschnitt bevorzugen.

Bei mehreren offenen Hemdknöpfen eigenen sich ganz besonders tiefe und weite V-Ausschnitte – sogenannte Deep-V-Neck-Varianten. Nur bei stets geschlossenen Oberhemden ist ein hoch gezogener Rundausschnitt geeignet. 9. Insgesamt sollte das Unterhemd farblich möglichst wenig Kontrast bilden, um auch unter hellen und durchscheinenden, feinen Oberhemden nicht sichtbar zu sein. Dafür werden spezielle hautfarbene Unterhemden angeboten. Hier reduziert sich der Kontrast auf ein Minimum und das Unterhemd kann völlig unsichtbar seinen Zweck erfüllen. 10. Nur unter blickdichten Oberhemden können auch Träger-Unterhemden getragen werden – auch hier auf einen Ausschnitt achten, der tief und weit genug ist – damit das Unterhemd nicht hervorguckt, falls mal ein Knopf geöffnet wird. 11. Unter dunklen Oberhemden sind auch schwarze Unterhemden sehr attraktiv – ebenfalls je nach Bedarf mit normalem oder extra tiefem V-Ausschnitt. 12. Letztendlich sollte Mann darauf achten, dass das Unterhemd bequem und angenehm sein sollte.